Zeit meines Lebens habe ich immer gern gebastelt, gewerkt und gemalt. Die Phantasie war mir stets Begleiterin.

PossiBell tauchte ursprünglich in Gestalt eines fabelhaften Bibermaulwurfes auf, der mich auch in gestrickter Form ein Stück meines Lebens begleitete, bis die Motten seine Vorzüge entdeckten. Seine Geschichten und Abenteuer habe ich nie geschrieben, seine Gestalt über die Jahre vergessen, aber der Name blieb. Ein Name, der zum Ausdruck bringt, dass Schönes möglich ist.

Dank meiner Söhne beschäftigte ich mich nach Jahren nüchterner Juristerei mit den wesentlichen Dingen des Lebens, und ich begann Handpuppen und Tortenfiguren je nach Entwicklungsphase meiner Sprösslinge zu fabrizieren. Während diese langsam Findus und Peterson, Yakari und Kasperl hinter sich ließen, verselbständigte sich meine Leidenschaft zum Modellieren und ich begann Weihnachten 2012 die ersten Zimtstern-Ohrhänger zu backen. Diesen folgten bald die ersten Zitronen-Ohrhänger. Über die Jahre versuchte ich neben den süßen Köstlichkeiten der österreichischen Küche auch die Kostbarkeiten der Natur in Schmuckstücke zu formen – Blumen, Früchte, Vögel, Fische, Katzen, Affen, Kälber, Salamander, Frösche …

Als ich dann einen Namen für meine Modeschmuckmanufaktur suchte, fiel mir wieder der vergessene Bibermaulwurf und sein Name ein. Und so wechselte das kleine Fabeltier seine Gestalt und wurde zur Schirmherrin meiner Werkstatt:

die Elfin

PossiBell verwandelt die Natur mit viel Feenstaub in “Gute-Laune-Schmuck” für Frauen, die das bunte Leben lieben. Die Kostbarkeiten der Natur zieren Ohr, Hals oder Hand der Trägerin und werden ins Auge des Betrachters gerückt – und so zaubert PossiBell beiden ein Lächeln ins Gesicht.